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Der Traum
Text
: Karl-Heinz Pfaff
Gestern
Nacht hatte ich einen Traum.
Ich
ging zum Fenster, schaute hinaus,
und
hörte eine wunderschöne Stimme.
Der
Mond schien silbern,
durch
zarte weiße Nebelschwaden,
und
spiegelte sich auf dem kleinen See.
Wo
erklang nur diese zauberhafte Melodie?
Ich
konnte nichts sehn.
Wieder
hörte ich diese Stimme.
Sie
raubte mir fast die Sinne.
Ich
wachte auf. Lief zur Tür.
Noch
immer erklang diese herrliche Weise.
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